Eine gute Grundlage
Um die Auswirkungen des Baugrundes auf geplante Bauvorhaben einschätzen zu können müssen der Untergrund in seinen vielfältigen Eigenschaften zuverlässig beurteilt und die relevanten bodenmechanischen Kennwerte festgelegt werden.
Der erforderliche Untersuchungsumfang wird von uns jeweils projektbezogen festgelegt. Im Einzelnen bieten wir Ihnen:
- Bodenansprache anhand von Bohrungen DIN 4021
(Rammkern- und Handbohrungen), Rammsondierungen
DIN EN ISO 22476-2 (alt: DIN 4094-3) und bauseits erstellter Schürfen - geologische Kartierungen einschl. der Aufnahme strukturgeologischer Merkmale
- Ermittlung von Boden- und Wasserparametern im Feld
(z.B. Scherfestigkeit, pH-Wert) - Probennahme Boden und Wasser
- Ermittlung des Grund- und Bemessungswasserstandes
- Ermittlung der Versickerungsleistung (kf-Wert) durch Feldversuche
- Beurteilung der Betonaggressivität DIN 4030
- Aufnahme und Auswertung geologischer Strukturen
(z.B. Trennflächengefüge) - Altlastenklärung
- erdstatische Berechnungen
(z.B. Setzungen DIN 4019, Grundbruch DIN 4019, Böschungssicherheit DIN 4084) - geophysikalische Untersuchungen.
Für die Durchführung von Fremdleistungen wie z.B. Kampfmittelsondierungen, Kernbohrungen oder Laboranalysen übernehmen selbstverständlich wir für Sie die Einholung und Bewertung von Angeboten der jeweiligen Fachunternehmen.